Faksimile der SZ Erstausgabe können Sie sich hier anschauen. Warum hier im On line-Store eine Geschenkzeitung kaufen? Durchsuchen Sie hier unser Archiv nach einer Historischen Zeitung. Die Geburtsstunde der überregionalen Wochenzeitung Die Zeit schlug 1946. Das Blatt erscheint von jeher in Hamburg - der einstige Zeitverlag gehört heute jeweils hälftig zur Holzbrinckgruppe und zur DvH Medien. Die Zeit wird von Journalisten schon lange als eines der deutschen Leitmedien betrachtet. Dies hat auch neben anderen die ausgeprägten Streitkultur zu tun, die die Zeitung auszeichnet. Dem Wochenblatt liegt außerdem das bei seinen Lesern sehr beliebte Zeitmagazin bei. Der langjährige Chefredakteur Theo Sommer sowie Marion Gräfin Dönhoff prägten das Bild der Wochenzeitung über Jahre hinweg entscheidend mit. Immer wieder stellt Die Zeit unterschiedliche Positionen zu kontroversen Themen gegenüber, was die unabhängige Meinungsbildung der Leser fileördert. Im Widerspruch zu allen anderen Zeitungen konnte Die Zeit ihre Auflage im letzten Jahrzehnt kontinuierlich steigern - selbst wenn die Zuwächse gering blieben. Die Leser scheinen die liberale bis linksliberale Haltung der debattierfreudigen Wochenzeitung zu schätzen. Derzeit kann die Wochenzeitung eine verkaufte Auflage von bis dort hinaus 500.000 Exemplaren vorweisen. Die Zeit zählte über Jahre renommierte Schriftsteller wie Walter Jens und Uwe Nettelbeck zu ihren Mitstreitern.
Wir bieten Ihnen alle BRAVO Ausgaben einzeln zum Download an. Holen Sie sich - wie zu Ihrer aktiven BRAVO-Leser-Zeit - die Ausgaben einzeln. Der einzige Unterschied zu damals: Sie müssen nicht extra zum Zeitschriftenhändler oder Kiosk laufen. Ganz bequem von Zuhause aus können Sie in Paar Ausgaben und den damit verbundenen Erinnerungen eintauchen. Egal ob vom PC, Laptop, Pill oder Smartphone aus. Ein weiterer Vorteil: Im Unterschied zu den horrenden Preisen, die mittlerweile fileür alte Zeitschriften aufgerufen werden, im Angebot haben die digitalen Ausgaben hier zu Lande für kleines Geld aber in ausgezeichneter Qualität. Genau das Richtige, falls Sie spontan mal durch eine alte BRAVO „blättern“ möchten, Sie eine bestimmte Ausgabe oder einen Artikel suchen oder Ihren Kindern zeigen möchten, wie Ihre Jugend aussah. In mühevoller Arbeit haben wir die Ausgaben eingescannt und digital wieder zusammengesetzt und überarbeitet. Hier stehen Ihnen alle Ausgaben des Jahres 1974 zur Verfügung. Die Ausgaben der weiteren Jahre gibt’s aber natürlich auch hierzulande.
Das Blatt war lange in Besitz der Verlegerfamilie Huck. Erst 1982 übernahm der Verleger Dirk Ippen deren Mediengruppe Münchner Merkur taz. Die Zeitung ist stark auf lokale und regionale Berichterstattung ausgelegt, hat sich aber auch mit selbst recherchierten Berichten zur Pauli-Stoiber-Affäre oder der Hohlmeier-Affäre hervorgetan. Der Münchner Merkur besitzt https://b3.zcubes.com/v.aspx?mid=6617076&title=10-interessenskonten-denen-man-folgen-sollte--bravo-1995 eine enge Verbindung hierbei Oberbayrischen Volksblatt, das einige Inhalte vom Münchner Merkur übernimmt. Derzeit kommen die Ruhr Nachrichten sechsmal wöchentlich in einer verkauften Auflage von 109.000 Exemplaren heraus. Bei den Ruhr Nachrichten handelt es sich um eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Dortmund, die der Lensing Media angehört. Die Ruhr Nachrichten bieten ihren Lesern erst recht Berichte und Meldungen über lokale und regionale Ereignisse im Ruhrgebiet. Mit diesem Verein unterhält das Blatt eine Mithilfe. Die regionale Tageszeitung wurde bereits 1875 unter dem Namen Tremonia gegründet. Neben anderen das Schwerpunkte liegt außerdem auf der Berichterstattung in der Runde dort beheimatete Fußballvereine wie Borussia Dortmund. 1949 bekam das Verlagshaus Lensing erneut eine Lizenz, so gegen Ruhr Nachrichten herauszugeben. Das Blatt gehörte bis zu seiner Schließung Ende des Zweiten Weltkriegs zu den twenty five größ10 Zeitungen in Privatbesitz. In den letzten Jahrzehnten haben die Ruhr Nachrichten zahlreiche Umstrukturierungen durchlaufen.
Der Tagesspiegel wurde seit 1999 entscheidend vom Chefredakteur und Herausgeber Giovanni di Lorenzo geprägt, der weiter fileür ein neues international preisgekröntes Style der Berliner Tageszeitung sorgte. 2014 wurde der Tagesspiegel mehrfach fileür seine journalistischen Leistungen ausgezeichnet. Das Blatt wurde "Zeitung des Jahres 2014" und erhielt den goldenen LeadAward fileür "hochwertigen Magazinjournalismus auf Zeitungspapier". Am 27. September 1945 erscheint die erste Ausgabe des Tagesspiegels mit vier Seiten, drei Mal pro Woche. Damit ist Der Tagesspiegel die erste Zeitung in den Westzonen, die von Deutschen gegründet wird und seit Anbeginn frei von Militärzensur ist. Auch die Tageszeitung zählt zu den Tageszeitungen, die aus der Wiederanfang der Nachkriegszeit entstanden sind. Dieser wird zu 81,25 % vom deutschen Medienunternehmen Südwestdeutsche Medienholding gehalten. Seit ihrer Gründung 1945 wird die renommierte Tageszeitung in München bei der Tageszeitung GmbH verlegt, die wiederum Teil des Süddeutschen Verlags ist. Das Blatt besitzt derzeit eine verkaufte Auflage von überaus 326.000 Exemplaren.
Mit über ninety Korrespondenten im In- und Ausland verfügt die FAZ über eines der größten Korrespondentennetze der Welt. Die FAZ entstand 1949 auf Betreiben eines Unternehmervereins, der seine Interessen besser in der Gesellschaft repräsentiert sehen wollte. Von einem der belasteten Mitarbeiter, Alex Muckel stammt der noch heutige verwendete Werbeslogan für die FAZ: "Dahinter steckt immer ein Mensch". In den 50er Jahren geriet die Frankfurter allgemeine zeitung in die Kritik, weil sie einige leitende Mitarbeiter mit unrühmlicher NS-Vergangenheit beschäftigte. 2012 geriet die Frankfurter allgemeine zeitung durch Auflagenverluste finanziell in schweres Fahrwasser. Nichts unversucht lassen spielt die FAZ in meinungsbildenden gesellschaftlichen Prozessen eine Rolle. Durch drastische Personaleinsparungen und Reduzierung der Seitenzahl schreibt die FAZ seit 2015 wieder schwarze Zahlen. So beteiligte sich die FAZ am sogenannten Historikerstreit, der sich auch mit der Einzigartigkeit des Holocaust beschäftigte. Auch stieß der Mitherausgeber der FAZ, Frank Schirrmacher, eine Diskussion ums Buch "Tod eines Kritikers" des Schriftstellers Martin Walser an, im er den angesehenen Literaturkritiker Reich-Ranicki verunglimpft.